Content Management Systeme – Die Geschichte und die Zukunft

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Content Management Systeme (CMS) sind jegliche Art der Organisation elektronischer Informationen. Mit dem Aufkommen des Internets wurde der Begriff als Sammelbegriff für eine breite Palette von Systemen verwendet, die es den Benutzern ermöglichten, Website-Inhalte zu erstellen, zu bearbeiten, zu verwalten und zu veröffentlichen.

Obwohl Anfang der 90er Jahre einige Arten von Online-Inhalten mit Produkten von Microsoft und Lotus aktualisiert werden konnten, kam das früheste Beispiel eines reinen Content Management Tools von Vignette mit StoryServer um 1996. In den nächsten Jahren wurden viele CMS-Pakete von Documentum, Interwoven und Broadvision veröffentlicht.

Zwischen 2000 und 2005 durchlief der Sektor eine massive Welle von Fusionen und Übernahmen, so dass eine Reihe von Nutzern nicht unterstützt wurden, nachdem die Pakete aufgegeben wurden und Schwierigkeiten bei der Zusammenführung der Pakete auftraten.

Bis 2007 gab es 3 Arten von Content Management Systemen:

1) Software Editing

Diese Systeme befassen sich mit der Bearbeitung auf einem lokalen Rechner oder Netzwerk und dann einfach auf veröffentlichen, um den neuen Inhalt auf die Website hochzuladen. Typischerweise erfordern diese Offline-Systeme die Installation von Software, bevor eine Bearbeitung vorgenommen werden kann.

2) Online-Bearbeitung

Diese Systeme erfordern in der Regel keine Softwareinstallation, da sie flexibel auf jedem Computer bearbeitet werden können, solange ein Benutzer über einen Kennwortzugriff verfügt. Online-Content-Management-Systeme können von Wiki bis hin zu anspruchsvollen CMS-Editorfunktionen wie Vx sehr einfach sein.

3) Hybridsysteme

Hybridsysteme ermöglichen es Benutzern, Inhalte online über ein Online-Redaktionssystem zu bearbeiten, aber Inhalte "auszuchecken", um System, bevor der Inhalt wieder in den Online-Editor eingefügt wird.

2008 und die Zukunft …

Content-Management-Systeme sind extrem ausgereift und ermöglichen es Benutzern, Texte, Bilder, Dokumente, Audio, Video und Animationen zu verwalten und zu bearbeiten.

Neue Entwicklungen haben die Konzepte hinter Content Management Systemen (nicht-technische oder Design-Mitarbeiter, die ihre Websites verwalten) in andere Bereiche des Marketing-Mix gebracht. Eine Reihe von Systemen verfügt über integrierte E-Mail-Marketing-Funktionen in ihrem CMS, die eine Nachverfolgung zwischen den E-Mail- und Websitefunktionen ermöglichen.

Modernste Systeme haben begonnen, den Offline-Bereich in die Content-Management-Plattform zu integrieren. Druckmaterialien, PDFs und andere Offline-Kommunikationen werden nun ähnlich wie Websites und E-Mails über CMS-Systeme verwaltet.

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Source by Robin A Stephens