Vor- und Nachteile von Induktionsbrennern

[ad_1]

Merkmale von Induktionsherden:

Der Induktionsherd bietet einen großen Heizleistungsbereich – von 50 bis 3500 Watt. Und diese Leistung kann stufenlos variiert werden. Bei Induktionsherden liegt die Gesamtzahl der Bedienelemente normalerweise zwischen 12 und 20, während diese Zahl bei den anderen Brennertypen normalerweise nicht mehr als zehn beträgt. Es verbraucht am wenigsten elektrische Energie, um eine niedrige Wärme zu erzeugen. Es kann Wasser mit maximaler Geschwindigkeit kochen, was viel schneller ist als der Gasherd.

Induktionsherde sind in der Lage, hochpräzise zu erhitzen (wie die Elektroherde), und eine Temperaturänderung auf jede Stufe ist sofort möglich (wie bei einem Gasherd). Darüber hinaus verfügen sie über einige einzigartige Funktionen, die anderen Boards nicht zur Verfügung stehen. Die Funktion „Booster“ ermöglicht es dem Benutzer beispielsweise, die Wärme und Temperatur innerhalb eines Augenblicks zu regulieren. Manchmal wird diese Funktion als "intensive Hitze" bezeichnet. Diese Funktion ist nützlich, um die Leistung der Brenner zu erhöhen, wenn Sie viel Essen auf einmal zubereiten möchten, zum Beispiel einen großen Topf Suppe oder etwas anderes.

Bei den Mehrzonen-Induktionsherden können sich die Brenner je nach ihrer spezifischen Heizleistung die Leistung untereinander teilen. Normalerweise sind die Brenner bei Mehrzonen-Induktionsherden paarweise gruppiert, und jedes Paar umgibt den Hauptring. Welches verfügt über die größte Heizleistung.

Beim Induktionskochvorgang wird die Pfanne nur erhitzt. Daher wird die Oberfläche des Induktionskochfelds normalerweise auf nicht mehr als 60°C erhitzt. Aber wie? Denn Wärme kommt nur vom heißen Boden des induktionsbereiten Kochgeschirrs. Der Induktionsbrenner kühlt innerhalb von nur 6 Minuten ab, während ein durchschnittlicher Gasherd etwa 24 Minuten zum Abkühlen benötigt.

Vorteile von Induktionsherden:

Hier einige positive Aspekte von Induktionsbrennern:

  • Beim Kochen mit einem Induktionsherd entsteht kein Rauch, da sich die Kochzone selbst nicht erhitzt. Auch wenn die Speisereste versehentlich auf die Glaskeramikoberfläche gefallen sind, werden diese nicht verbrannt,

  • Ein Induktionskochfeld ist pflegeleichter. Seine Oberfläche ist vollkommen glatt. Es lässt kaum Staubansammlungen zu. Und da es auch leicht erhitzt wird, lässt sich Staub leicht entfernen, indem Sie die Induktionsplatte regelmäßig mit einem feuchten Tuch abwischen.

  • Induktionsherde sind sicher. Sie haben keine offenen Flammen, Glühbrenner und mechanischen Teile.

  • Induktionsherde sind sparsam. Ihr Energieverbrauch ist um ein Vielfaches geringer als bei jedem anderen Brenner.

Nachteile von Induktionsherden:

Obwohl der Induktionsherd die herkömmlichen mit Strom und/oder Gas betriebenen Herde erfolgreich ersetzen kann, weist er dennoch gewisse Nachteile auf.

Erstens können Induktionsherde nicht über Backöfen, Geschirrspülern und Waschmaschinen sowie Kühlschränken, Gefrierschränken und anderen Geräten mit Metalloberflächen installiert werden.

Zweitens funktioniert die Induktionskochplatte nur mit einigen Spezialgeschirren, deren Boden aus einer ferromagnetischen Legierung besteht. Und je dicker der Boden, desto schneller die Hitze. Sie können die Eignung Ihres Kochgeschirrmaterials für Induktionsherde überprüfen. Es ist nicht schwer. Kleben Sie Permanentmagnete auf den Boden des Utensils. Es haftet an Materialien wie Eisen und bestimmten Stählen, einschließlich emailliert. Aber Aluminium, Messing und Glas haben keine ferromagnetischen Eigenschaften und sind daher nicht für Induktionsherde geeignet.

Einige Hersteller stellen Pfannen her, deren Boden eine ferromagnetische Legierung enthält oder Aluminium oder Messing mit einem ferromagnetischen Material kombiniert. Diese Art von Utensilien werden als induktionsfertiges Kochgeschirr. Es kostet kaum mehr als normale Pfannen. Ich stelle jedoch fest, dass induktionsbereite Pfannen für die Verwendung mit den herkömmlichen Elektro- oder Gasherden geeignet sind.

Das Induktionskochfeld kann erkennen, ob das Geschirr keine ferromagnetischen Eigenschaften besitzt und das Gerät schaltet sich einfach aus. Ein weiterer Punkt, den Sie beim Induktionskochfeld beachten sollten, ist, dass etwa 60-70% seiner Fläche mit Topf oder Pfanne "bedeckt" werden müssen. Heizgegenstände, deren Durchmesser kleiner als eine bestimmte Größe (je nach Brennergröße) ist, wird durch einen speziellen Sensor blockiert. Wenn Sie also versehentlich einen Löffel, eine Gabel oder ein Messer auf dem Teller liegen lassen, würden sie sich auch nicht entzünden; noch Verbrennungsgefahr verursachen.

In Induktionskochzonen erzeugt das System Wirbelströme, die regelbar sind. Die Sensoren können den Durchmesser der Heizzone je nach Pfannengröße anpassen, jedoch nur, wenn dieser in einem akzeptablen Bereich liegt.

Endgültiges Urteil:

Wir haben also festgestellt, dass Induktionsherde die Vorteile gegenüber den Elektro- und/oder Gasgeräten vereinen. Sie sind wirtschaftlich, sicher und hygienisch. Es kann ein wenig teuer sein. Wenn Sie sich jedoch für einen Induktionsherd oder ein Kochfeld entscheiden, wird das Geld nicht verschwendet, da dies ein langfristiger Vorteil ist.

[ad_2]

Source by Rose Smith